Katja Stegbauer führt die Lappersdorfer SPD

Ortsverein

Generationswechsel im Vorstand.
Dr.Tobias Hammerl spricht von Richtungswahl
am 24. September

Zu Beginn gedachte die Versammlung ihrer verstorbenen ehemaligen Vorsitzenden Otto Eckl und Günter Streiff. Katrin Stegbauer würdigte ihre Persönlichkeit und ihre Verdienste für den Ortsverein.

Neu aufgestellt hat sich der SPD-Ortsverein Lappersdorf am 21. Mai bei der Jahreshauptversammlung in der TSV-Gaststätte. Katja Stegbauer folgt dem im Januar verstorbenen Günter Streiff als Vorsitzende nach. Neu in den Vorstand gewählt wurden Daniela Herbrecher als stellvertretende Vorsitzende und Jürgen Kral als Kassier. Schriftführerin bleibt Christiane Busl und als Kassenrevisor wurde Fritz Weinbeck bestätigt.

Zu Delegierten gewählt wurden für den Unterbezirk Katja Stegbauer und Fritz Weinbeck, für die Kreisdelegiertenkonferenz Katja Stegbauer, Daniela Herbrecher und Fritz Weinbeck und für die Stimmkreiskonferenz zur Landtags- und Bezirkstagswahl 2018 Katja Stegbauer und Fritz Weinbeck.

Der SPD Direktkandidat für die Bundestagswahl Stadtrat Dr. Tobias Hammerl bedauerte, dass die SPD den „Schulz-Effekt“ programmatisch nicht genutzt habe. Mit der Forderung nach einer Vermögenssteuer, einer Bürgerversicherung und einer verbesserten Rentenversicherung wünschte er eine Abkehr von der bisherigen neoliberalen Politik und sah in der Bundestagswahl am 24.September eine Richtungsentscheidung für Deutschland und Europa.

In der Aussprache zum Tätigkeitsbericht der SPD-Fraktion im Lappersdorfer  Marktrat bezeichnete Barbara Rappl die Modernisierung der Schule in Hainsacker und den Neubau des Kinderhauses als großen Erfolg. Zusammen mit der Vorsitzenden Katja Stegbauer und Marktrat Harald Baier kritisierte sie die fehlenden Hortplätze für die Karether Grundschüler. Da nach Meinung der SPD kein Kind abgewiesen werden dürfe, hat die SPD im Marktrat schon vor geraumer Zeit dringenden Handlungsbedarf angemahnt. So würde die SPD an das Karether Schulhaus schnellstens Module anbauen. Die vernünftigste Lösung – denn die Grundschüler und der Bedarf an nachschulischer Betreuung werden die nächsten Jahre nicht weniger sondern mehr. Jetzt gilt es bei den Markträten Überzeugungsarbeit zu leisten.

Barbara Rappl zeigte sich zufrieden über die Vorlage einer Prioritätenliste für künftige Investitionen im Markt Lappersdorf, mit der eine alte SPD-Forderung endlich umgesetzt wird.

Auf großes Interesse stieß die derzeit von der GFN bearbeitete Neuordnung des Öffentlichen Nahverkehrs im Markt Lappersdorf mit einer Verbesserung der Achse Oppersdorf-Kareth, mit dem Anschluss an die Achse Lappersdorf-Hainsacker sowie einer gewünschten Verlängerung nach Regenstauf.

 
 

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