Lappersdorfer Wahlleiter befremdet und provoziert

Kommunalpolitik

Parteilich bis zum Realitätsverlust zeigt sich der 1. Bürgermeister und verantwortliche Wahlleiter für den Markt Lappersdorf, Erich Dollinger, in seinem Beitrag vom 26. Februar im Regensburger Wochenblatt. Während er die Qualifikationen der Bewerber von SPD, FW und BL übersieht, erfindet er bislang unbemerkte Führungsqualitäten beim CSU-Kandidaten Strauß. Dessen populistisch-plakative Forderung nach „fairen Löhnen“ und einer Autobahn-auffahrt bei Lorenzen spricht eher gegen eine Sachkompetenz des Lappersdorfer CSU-Bürgermeister-Kandidaten.
Führungskompetenz bewiesen hat der Lappersdorfer SPD-Bürgermeister-kandidat Stefan Königsberger als Gesamtbetriebsrat eines großen Baukonzerns und in weiteren verantwortlichen Führungspositionen. Der CSU-Bürgermeister mag das durch seine schwarze Brille persönlich nicht sehen können. Als verantwortlicher Wahlleiter ist er aber, wenn schon nicht zur Objektivität, so doch zur Neutralität gegenüber allen Wahllisten verpflichtet. Seine einseitige parteipolitische Propaganda befremdet die Wähler und provoziert die Bürger.

 
 

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